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Verletztenreport - Rahn, Andersen und Schröder fehlen der Fortuna im Pokal

Vor dem Pokalspiel am Samstag beim SV Wachtberg hatte die Fortuna unter der Woche mit dem einen oder anderen Krankheitsthema zu kämpfen. So zwangen Erkältungen und leichte grippale Infekte Souza, Kessel und Hörnig zu einer kurzen Pause. Verzichten muss Fortuna-Trainer Uwe Koschinat in Wachtberg allerdings auf Johannes Rahn, Oliver Schröder und Kristoffer Andersen.

Während Souza, Kessel und Hörnig nach kleineren Erkältungen am Donnerstag wieder ins Training einstiegen, dauern die Verletzungen bei Andersen, Rahn und Schröder etwas länger. Stürmer Johannes Rahn muss mit einem grippalen Infekt pausieren und wird erst nächste Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Er wird damit im Pokalspiel in Wachtberg ebenso fehlen wie Kristoffer Andersen: "Kris klagte am Dienstag nach dem Training über muskuläre Probleme. Das ganze hat sich als Muskelverhärtung herausgestellt. Ich gehe aber davon aus, dass er nächste Woche wieder voll ins Training einsteigen kann", äußert sich Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, zu Andersen. Etwas länger fehlen könnte hingegen Oliver Schröder: "Oli hat nach einem Zusammenprall eine schwere Prellung in der Oberschenkelmuskulatur davon getragen. Er wird aktuell behandelt und steht uns Samstag nicht zur Verfügung. Wann er das Training wieder aufnehmen kann, ist aktuell noch unklar", so Osebold weiter.
Rahn, Andersen und Schröder gesellen sich damit zu Kegel und Uaferro ins Fortuna-Lazarett. Boné Uaferro wird aufgrund anhaltender Knieprobleme derzeit im Training geschont: "Boné wurde zuletzt intensiv behandelt. Wir haben mit ihm individuell trainiert, um die Belastung kontinuierlich zu steigern. Er soll in der kommenden Woche ebenfalls wieder voll ins Training", schildert Osebold die Situation bei Uaferro. Länger fehlen wird der Fortuna Maik Kegel aufgrund eines Kreuzbandrisses: "Maik wird intensiv mit konservativen physiotherapeutischen Maßnahmen behandelt. Mit mobilisierenden Techniken müssen wir noch das betroffene Kniegelenk abschwellen und das Innenband ausheilen lassen. Erst dann kann er überhaupt operiert werden. Frühestens Mitte Oktober kann Mannschafts­arzt Christoph Bruhns mit einem operativen Eingriff das verletzte Kreuzband arthroskopisch versorgen", übt sich Osebold bei Maik Kegel in Geduld.  

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