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Hörnig muss weiter pausieren - Brasnic lässt sich konservativ behandeln

Florian Hörnig kann aktuell weiterhin lediglich individuell traineren. Kristoffer Andersen befindet sich nach seinem Muskelfaserriss in der Reha. Marc Brasnic hat sich gegen eine Kniearthroskopie entschieden.

Nach seiner schweren Knieverletzung in Chemnitz hat sich Marc Brasnic in der vergangenen Woche dazu entschieden, keinen weiteren arthroskopischen Eingriff an seinem verletzten Kniegelenk durchführen und dafür einen konservativen Therapieversuch vornehmen zu lassen. „Marc hat sich zu diesem Vorgehen entschieden. Wie lange er uns ausfällt, ist aktuell unklar“, beschreibt Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung der Fortuna, die Situation bei Brasnic.
Wann Florian Hörnig mit seinem Atemwegsproblemen der Fortuna wieder zur Verüfgung steht, ist aktuell ebenso nicht absehbar: „Flo kann zeitweise Teile des Mannschaftstrainings bestreiten. Er trainiert aber vornehmlich individuell. Wann er wieder komplett belastet werden kann, ist aktuell noch unklar“, lässt Osebold einen Zeitpunkt der für Hörnigs Rückkehr offen.
Kristoffer Andersen durchläuft nach seinem Muskelfaserriss die notwendigen Rehabilitationsmaßnahmen. „Bei Kris verläuft alles soweit planmäßig. Er wird uns voraussichtlich noch etwa drei Wochen fehlen“, so Osebold. Maik Kegel und Maurice Exslager durchlaufen mit ihren Kreuzbandrissen ebenfalls mehrmals in der Woche Rehabilitationsmaßnahmen. Kegel kann dabei neben seinen Maßnahmen bei Pro Physio Rinke bereits einige Trainingsinhalte mit der Mannschaft bestreiten.

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