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Julius Biada und Fortuna – eine Geschichte wird fortgeschrieben

Fortuna-Geschäftsführer Niklas Müller (l.) mit Neuzugang Julius Biada.

Eine Geschichte wird fortgesetzt: Der S.C. Fortuna und Julius Biada schreiben ein weiteres Kapitel ihrer sportlichen Zusammenarbeit. Der 31-Jährige, der bereits seit Wochen mit der Mannschaft trainiert hat, ist ab sofort Teil des Teams des Tabellenführers der Regionalliga West. Zuletzt war der offensiv ausgerichtete Mittelfeldspieler in der 3. Liga beim 1. FC Saarbrücken aktiv.

„Dieser Transfer zeigt wieder einmal, was mit der Fortuna-Familie alles möglich und machbar ist. Ich möchte mich bei den Sponsoren, Gönnern und Fans bedanken, die uns hier unterstützt haben, insbesondere bei Justin Amian von DIGA-Ingenieure“, sagte Geschäftsführer Niklas Müller.

Biada verfügt über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz im Profifußball. Für Saarbrücken, Darmstadt 98, den 1. FC Kaiserslautern und die Fortuna bestritt er insgesamt 113 Spiele in der 3. Liga. Für die Südstädter war er unter Trainer Uwe Koschinat 47-mal im Einsatz. Insbesondere in der Saison 2015/16 sorgte der gebürtige Kölner mit 13 Toren und elf Assist für Furore bei der Fortuna. 

„Acht Jahre sind vergangen, seit meinem Weggang. Ich freue mich wieder in der Südstadt zu sein. Es fühlt sich an, wie nach Hause kommen. Ich bin glücklich, dass ich jetzt mit den Jungs um Punkte kämpfen kann“, sagt Biada, der bei der Fortuna die Rückennummer 31 erhält. 

Im Fußball-Unterhaus war Biada 81-mal für Darmstadt, Eintracht Braunschweig und den SV Sandhausen am Ball. In der Regionalliga spielte er zu Beginn seiner Laufbahn bei Schalke 04 II und unter Trainer Matthias Mink bei Bayer 04 II.

„Ein großer Dank gilt allen, die diese Verpflichtung möglich gemacht beziehungsweise wirtschaftlich unterstützt haben. Mit Julius bekommen wir einen flexiblen Offensivspieler, der mit seiner Erfahrung unsere Kaderqualität in Spitze und Breite noch mal besser macht. Julius hat in den letzten Wochen im Training sowohl fußballerisch als auch menschlich überzeugt. Wir freuen uns, dass er sich für die Fortuna entschieden hat“, sagt Matthias Mink. 

 

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