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Monath an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt

 

Alexander Monath wird der Fortuna für einige Zeit fehlen. Ein schwerer grippaler Infekt des 21-Jährigen stellte sich nach internistischen Untersuchungen als Pfeiffersches Drüsenfieber heraus. Zudem steht Kialka gegen Wiesbaden voraussichtlich noch nicht zur Verfügung.

Am vergangenen Samstag stand Monath im Bitburger-Pokal noch im Tor der Fortuna und behielt gegen den TSC Euskrichen die weiße Weste im Pokal. Am Montag musste der Schlussmann jedoch bereits aufgrund eines grippalen Infekts eine Trainingspause einlegen. Am Dienstag wurde Monath dabei bei einem Internisten vorstellig. „Die Untersuchungen beim Internisten ergaben bei Alex eine Erkrankung an Pfeifferschem Drüsenfieber“, schildert Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung, die Situation von Monath. „Es lässt sich aktuell noch nicht sagen, wie lange uns Alex fehlt. Engmaschige Kontrollen sollen in den nächsten Tagen Erkenntnisse über seinen Krankheitsverlauf liefern.“ Bislang kam Monath für die Fortuna nur im Bitburger-Pokal zum Einsatz. Dabei hielt der 21-Jährige sowohl gegen Inde Hahn als auch gegen den TSC Euskirchen seinen Kasten sauber und hat somit seinen Anteil daran, dass die Fortuna im Pokal überwintert.

Neben Monath wird die Fortuna am Samstag gegen Wehen Wiesbaden voraussichtlich auch auf Kialka verzichten müssen. Für den Stürmer, der seinen Teilriss im Innenband auskuriert hat, kommt ein Einsatz in Wiesbaden wohl noch zu früh. „Thiemo trainiert seit der vergangenen Woche wieder in vollen Intensitäten und Umfängen mit der Mannschaft. Allerdings hat er einen großen Trainingsrückstand, sodass er gegen Wiesbaden voraussichtlich noch nicht zur Verfügung steht“, so Osebold zum Stand bei Stürmer Kialka.

Zudem fehlen der Fortuna weiterhin Flottmann und Yilmaz. 

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Köln, Südstadion